DIE MARKE
makellos: Brillen aus Potsdam
Deutsches Design mit japanischer Seele
makellos-Brillen aus Potsdam stehen für Brillen von zeitloser Schönheit. Für Fassungen, die durch Ruhe und Klarheit bestechen. Die dem Träger ein Gefühl der Freude und Zufriedenheit geben. Bei denen deutsches Design auf japanische Seele trifft.
Firmengründer Thomas Akiyama entwirft Brillen-Kollektionen, die sowohl seine deutschen als auch seine japanischen Wurzeln wiederspiegeln.
So enstehen seit 2013 immer neue Modelle und Linien. Brillen, deren Design eine deutsche Handschrift tragen und die gleichzeitig dem japanischen Minimalismus folgen. So unterschiedlich sie dabei auch sind, haben sie doch eines gemeinsam: sie vereinen das Beste aus zwei Welten.
DIE GESCHICHTE
Die Wurzeln von makellos liegen in Sabae, dem Zentrum von Japans Optik-Industrie.
Wenngleich Thomas Akiyama das Licht der Welt in Deutschland erblickte, reichen die Spuren seiner Familie und der Marke makellos bis nach Japan. Und zwar bis in die japanische Stadt Sabae. Dort wird im Jahr 1888 Thomas Akiyamas Großvater Tokuzo geboren.
Bereits als junger Mann entdeckt Tokuzo seine Leidenschaft für das Kochen. Sein Ziel ist es, der Beste seines Fachs zu werden. So beschließt er, bei den renommiertesten Köchen jener Zeit zu lernen. Er arbeitet beispielsweise in Paris an der Seite des berühmten Auguste Escoffier, der noch heute als Schöpfer der Grand Cuisine gilt. Mit 27 Jahren kehrt Tokuzo nach Japan zurück. Dort tritt er die Stellung des Chefkochs am kaiserlichen Hof an. 57 Jahre arbeitet er im Dienst des Tenno, bis er schließlich 1972 mit 84 Jahren auf eigenen Wunsch in den Ruhestand geht.
Der Kreis schließt sich, als Thomas Akiyama genau 120 Jahre nach der Geburt seines Großvaters nach Sabae reist. Dort unterzeichnet er einen Vertrag bei Aoyama Optical.
Die Geburtsstunde von makellos.
DIE FIRMENPHILOSOPHIE
Das ständige Streben zum Besseren.
Die Unternehmenskultur von makellos folgt einer klaren Philosophie: Dem Streben nach der ständigen Veränderung zum Besseren. Diese Art des Handelns wird im Japanischen "Kaizen" genannt.
makellos fühlt sich verpflichtet, jederzeit neugierig zu sein und in Alternativen zu denken. Und dies stets aus vollem Herzen zu tun. Mit ganzer Leidenschaft und einem feinen Gespür für die Wünsche der Kunden. Denn nur so kann man ihren Ansprüchen dauerhaft gerecht werden.
Die immerwährende Suche nach Perfektion in Design, Technik und Komfort nimmt für makellos einen besonderen Stellenwert ein. Auf diese Weise entstehen Brillenkollektionen, die sich durch Leichtigkeit, Kreativität und technische Finessen auszeichnen. Die auf überflüssiges verzichten, puristisch anmuten und durch raffinierte Lösungen ihre Träger begeistern.
DIE BRILLEN
makellos konzentriert sich auf das Wesentliche: Die Persönlichkeit des Trägers
Für makellos steht der Brillenträger im Vordergrund. Seine Persönlichkeit soll durch die Brille unterstrichen und nicht dominiert werden. Dies gelingt durch die "Schönheit des Einfachen". Durch eine reduzierte und dezente Formensprache, die sich auf das Wesentliche konzentriert.
Jede Brillenfassung, die bei makellos kreiert wird, spiegelt den Charakter ihres Trägers wieder. Präzise in der Verarbeitung von hochwertigen Materialien wie Acetat und Titan und zeitlos im Design, nehmen sich die Brillen dabei angenehm zurück.
Den Menschen, die sie tragen, verleihen sie so das gewisse Etwas. Und das gute Gefühl, sich für etwas Besonderes entschieden zu haben. Für ein Stück japanische Identität.
Von makellos aus Potsdam.
Bilder: Ripken, makellos potsdam - Text: Aoyama Optical